Nanotol Sanitär Test in Selbst ist der Mann das do-it-yourself-Magazin

Quelle: Nanotol Sanitär Test in Selbst ist der Mann das do-it-yourself-Magazin

Artikel: Sauberkeit mit Abperleffekt – Nanotol

selbst ist der Mann – Das Do-it-yourself-Magazin

 

Mit dieser Nanopolymer-Versiegelung wird Kalkablagerungen auf Badoberflächen entgegengewirkt und für Glanz gesorgt

Badkeramik, Glas, Chrom oder Fliesen sind oft schnell verkalkt und lassen sich dann nur noch schwer glänzend reiniegn. Mit einer Naopolymer-Versiegelung wie Nanotol Sanitär kann man das Problem bekämpfen. Dazu wird nach der Reinigung ggf. mit dem Nanotol Cleaner oder einem anderen Reinigungsmittel, der Nanotol Protector aufgetragen. Alternativ verwendet man ausschließlich Nanotol Sanitär 2in1 wie in unserem Fall. Die Polymere legen sich netzarteig auf die Oberfläche und sollen laut Hersteller Poren füllen, was letzendlich zum Lotuseffekt führt: Wasser perlt ab und Kalk hat weniger Chance, sich abzulagern. Laut Hersteller sind die enthaltenen Tenside biologisch abbaubar, die Inhaltsstoffe hautfreundlich und ohne Auswirkungen auf die Atmewege.

* Die Versiegelung hält Wochen oder Monate an und muss nur selten angewendet werden; zwischendurch normale Reiniger verwenden.

Weitere Informationen unter: www.nanotol.de

GLÄNZEND: Der Einsatz der Versiegelung sorgt für relativ lange Zeit für mehr Glanz.

Alle Nanotol-Produkte sind lebensmittelecht, enthalten keine allergenen Duftstoffe und keinen Alkohol.
Quelle: CeNano GmbH & Co. KG

 

Der österreichische Installateur empfiehlt Nanotol Sanitär

Quelle: Der österreichische Installateur empfiehlt Nanotol Sanitär

Artikel: Kaldewei / CeNano GmbH & Co. KG – 5a/2019

Der österreichische Installateur – Das offizielle Organ der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker Österreichs

 

Kalk lass nach

Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Badherstellers Kaldewei beklagen sich mehr als ein Drittel der Deutschen über unschöne Kalkablagerungen oder Schimmelbildung in ihren Bädern. Besonders anfällig für diese Verschmutzungen sind Oberflächen wie Kacheln und Duschglas. Sporen und Schmutzpartikel setzen sich an schwer erreichbaren Stellen ab und lassen sich kaum entfernen. Aggressive Reiniger und starkes Schrubben beschädigen aber die Oberflächen, die in der Folge noch mehr Unebenheiten aufweisen – ein Teufelskreis. Eine Möglichkeit, diesem zu entgehen, bietet Nanotol: „Das Badezimmer ist ein Ort zum Wohlfühlen und Entspannen“, erklärt Irene Friedrich, stellvertretende Geschäftsführung der CeNano GmbH & Co. KG. „Das kann sich aber schnell ändern: Aufgrund der hohen Feuchtigkeit ist die Bildung von Kalkablagerungen und Schimmelnester möglich – so wird aus der kleinen Oase leicht ein echtes Ärgernis.“ Doch gerade, wenn sich Kalk und Schimmel auf leicht porösen Oberflächen festsetzen, werden sie für herkömmliche Reinigungsmittel oft unerreichbar. Stattdessen beschädigen aggressive Chemikalien und Schrubben die Flächen und führen so zu einer frühzeitigen Alterung der Badausstattung. Aus diesem Grund hat CeNano Nanotol Sanitär entwickelt. Die schützende Versiegelung aus Nanopolymeren bekämpft das Problem an der Wurzel: „Nanotol legt sich netzartig auf Oberflächen und füllt Poren und Unebenheiten auf“, so Friedrich weiter. „Auf diese Weise kommt es zum sogenannten Lotuseffekt: Wasser perlt auf den bearbeiteten Flächen einfach ab – und wo keine Feuchtigkeit ist, gibt es keine Kalkablagerungen und keinen Schimmel.“

Nanotol Sanitär ist für sämtliche Materialien im Bad – wie Glas, Chrom, Keramik oder Fliesen – geeignet. Die Versiegelung erfolgt in zwei Schritten: Zuerst werden die Oberflächen mithilfe des biologisch abbaubaren Cleaners gereinigt und so auf die Behandlung vorbereitet. Anschließend wird der Protector aufgetragen und die enthaltenen Nanopolymere mithilfe eines Mikrofasertuchs aktiviert – fertig. Die Wirkung der Versiegelung hält mehrere Monate an, bei einer regelmäßigen Auffrischung mit Nanotol Sanitär 2in1 sogar Jahre.

 

Weitere Informationen unter: www.nanotol.de