Quelle: Staubabweisende Versiegelung mit Nanopartikeln | Nanotol Nanoversiegelung
Blitzblank und „funkelnagelgebraucht“: Durch eine Versiegelung mit Nanopartikeln bleibt das Fahrrad länger sauber und glänzend – Sanfte Reinigung mit klarem Wasser ohne Tenside schont die Umwelt
Mike Friedrich – „Unser Ziel war es, die Belastung durch Tenside abzumildern, ohne der Umwelt auf eine andere Weise zu schaden – und freuen uns, das auch erreicht zu haben“, zeigt sich Mike Friedrich, Erfinder von Nanotol, zufrieden.
Frühling, Sonne, Radtouren: die perfekte Kombi für einen entspannten Rückzug aus dem Alltag. Doch das Rad nach dem Winter wieder fit zu machen, ist alles andere als entspannend. Anstrengende Putzaktionen mit starken Reinigungsmitteln sind für viele ein notwendiges Übel, das sich nicht vermeiden lässt. Dabei werden hohe Mengen an Tensiden und Schmutzpartikeln ungefiltert in die Kanalisation geschwemmt. Die Belastung für Umwelt und Nerven ist enorm – und muss nicht sein. Denn mit Nanotol, einer Versiegelung aus Nanopolymeren, lässt sich das Rad vor Wind und Wetter schützen und bleibt so länger sauber und neuwertig. Das hierbei zugrundeliegende Prinzip ist der Lotuseffekt: Nanotol bewirkt, dass sich die damit bearbeiteten Flächen – ob Lack, Kunststoff oder Chrom – „hydrophob“, also wasserabweisend, und staubabweisend verhalten. Dadurch finden Schmutzpartikel kaum Halt oder lassen sich mit klarem Wasser ganz einfach abspülen. Die Wirkung hält in der Regel viele Monate und manchmal sogar Jahre an, ohne dass herkömmliche Reinigungsmittel verwendet werden müssen. Auf diese Weise wird nicht nur im großen Stil Wasser, Reinigungsmittel und Zeit gespart, sondern auch die Umwelt kann aufatmen.
„Fliegenreste, Vogelexkremente, unansehnliche Spritzer auf den Speichen – viele Rückstände auf dem Fahrrad lassen sich nur schwer beseitigen“, weiß Mike Friedrich, Geschäftsführer der CeNano GmbH & Co.KG, dem Hersteller von Nanotol. „Doch eine herkömmliche Reinigung kostet nicht nur Zeit und Nerven, unter Umständen können auch Kratzer auf den glatten Oberflächen entstehen.“ So verliert das Bike schnell sein neuwertiges Erscheinungsbild. Hinzu kommt, dass sich Schmutzpartikel in den Furchen absetzen, wodurch sie sich noch umständlicher abwaschen lassen – ein Teufelskreis. Eine Alternative hierzu ist eine Versiegelung mittels Nanotechnologie: Einmal mit Nanotol behandelt, sind alle Oberflächen wasserabweisend, weshalb sowohl Wasser als auch Schmutz weniger Angriffsfläche geboten wird. „Das Wasser perlt einfach ab; Verunreinigungen lassen sich in kürzester Zeit durch sanftes Reiben entfernen“, bestätigt Friedrich.
Die Versiegelung ist schnell aufgebracht: Im Anschluss an die Reinigung mit dem speziellen Nanotol-Cleaner kann der sogenannte Protector einfach verteilt werden. Nach einer Einwirkzeit von etwa 5 Minuten muss er lediglich mit einem Mikrofasertuch aktiviert werden – insgesamt benötigen beide Arbeitsschritte nicht mehr als eine Stunde. „Wenn das Fahrrad ab diesem Zeitpunkt nur noch mit klarem Wasser oder bei hartnäckigen Rückständen mit dem Cleaner gewaschen wird, muss die Versiegelung nur alle sechs bis zwölf Monate mit dem Kombiprodukt Nanotol 2in1 aufgefrischt werden. Eine Neuversiegelung wäre erst nach Jahren notwendig“, führt Friedrich aus. Auf diese Weise sind keine teuren Pflege- oder Putzmittel mehr notwendig, und der Reinigungsaufwand sinkt von mehreren Stunden auf nur wenige Minuten. „Die Versiegelung verstärkt den natürlichen Glanz sogar noch zusätzlich“, so Friedrich weiter.
Nanotol ist auf Lack, Metall, Kunststoff und vielem mehr anwendbar. „Deswegen haben wir darauf geachtet, dass unser Produkt nicht nur hygienisch und materialschonend ist, sondern auch verträglich und lebensmittelecht. So lässt es sich auf allen Flächen gefahrlos auftragen und selbst bei Kontakt mit der Haut ist es völlig unproblematisch“, unterstreicht Friedrich. Da Nanotol zudem biologisch abbaubar ist, stellt es keinerlei Gefahr für die Umwelt dar. „Unser Ziel war es, die Belastung durch Tenside abzumildern, ohne der Umwelt auf eine andere Weise zu schaden – und wir freuen uns, das auch erreicht zu haben“, zeigt sich Friedrich zufrieden.